Meine Premiere war sehr nett!

Ein zweites Kabarettprogramm ist ein bisschen wie das zweite Album einer Band. Du willst zeigen, was du kannst, wofür du stehst und dass du kein One-Trick-Pony bist. Im letzten Winter ist in mir der Wunsch gekeimt, es zu versuchen. Bald waren die Termine ausgemacht und über den Sommer hab ich geschrieben, organisiert und geprobt. Am 22. September war es dann so weit und ich konnte Die kleine Schwester von Nett endlich auf die Bühne des Kabarett Niedermair stellen. What a ride!

Newsworthy

Darin spiele ich einen People Pleaser, einen Ja-Sager, einen Schluffi. Ich konnte meine neuen Geschichten einem vollen Niedermair vortragen, ein Privileg in Zeiten wie diesen. Als ich danach ins Publikum blickte, schaute ich nicht nur in die Gesichter vieler Freund*innen und Kolleg*innen, sondern auch in eine Fernsehkamera! Tags darauf wurde es dann komplett surreal, als mein Gesicht plötzlich in den Nachrichten auftauchte. In der fucking Zeit im Bild. What the fuck.

Ceci n’est pas Photoshop

Herzlichen Dank!

Mein herzlicher Dank gilt allen Personen und Institutionen, mit denen ich für diese Produktion zusammengearbeitet habe:

  • Daniel Hill, der das tolle Foto für das Plakat geschossen hat, ein großartiger, up-and-coming Fotograf
  • Gernot Preslmayr, der ebenjenes Plakat gestaltet hat, ein Spitzen-Designer mit einer großen Liebe fürs Detail
  • Christoph Fritz, der viele meiner Witze als Erster gelesen hat, ausgezeichneter Kabarettist mit beneidenswerter Präsenz
  • Patrick Lammer, der für mich Klavier gespielt hat, ein fantastischer Musiker und Singer-Songwriter
  • Karin Übelbacher, die mein Script reviewed und mir Feedback gegeben hat, eine extrem feinfühlige Texterin und Kreative
  • Magda Leeb, die Regie geführt und mich gecoached hat, eine unvergleichliche Komikerin und kreatives Powerhouse
  • dem BMKOES, das mich durch ein Kabarett-Arbeitsstipendium unterstützte
  • dem Kabarett Niedermair, das mich stattfinden und auf alle Ressourcen zugreifen lässt und mich in allen Belangen unterstützt, insbesondere Gisa Fellerer für die engagierteste Pressearbeit, die ich je erlebt habe, Julia Vàrkonyi für die optimale technische Betreuung und Michi Schnedt und Andreas Fuderer für das Vertrauen, das sie in mich setzen.

Ein riesengroßer Dank gilt allen Personen, die mich besucht haben und mir zwei wunderschöne erste Abende beschert haben. Werd ich nie vergessen!

Bald gehts weiter. Hier findest du meine aktuellen Termine.